Marillion - Sounds That Can't Be Made (2012)

01.09.2015 23:05

Veröffentlichung: 2012

Genre/ Stil: ArtPop, Rock, Neo-Prog, New-Prog

 

Besetzung:

Steve "H" Hogarth - Gesang

Pete Trevawas - Bass

Steve Rothery - Gitarre

Ian Mosley - Schlagzeug

Mark Kelly - Keyboards

 

Titelliste:

1. Gaza

2. Sounds That Can't Be Made

3. Pour My Love

4. Power

5. Montreal

6. Invisible Ink

7. Lucky Man

8. The Sky Above The Rain

 
 

Was sind sie wirklich, die Klänge, die nicht erzeugt werden können? Unterbewusstes Denken? Irgendein Gefühl der Liebe? Nichts weiter als unglaublich hohe oder tiefe Frequenzen, die für Lebewesen längst nicht mehr zu vernehmen sind? Womöglich die Sounds sondergleicher Musik - oder die des nach jenen Klängen benannten Albums? Letztgenanntes wäre ein starkes Zeichen von 100% Überzeugung der Band von ihrem letztem Werk und damit irgendwie etwas überheblich. Nicht zu erzeugende Klänge, nie Gehörtes; und eine Band, die es seit 35 Jahren gibt, liefert einem gleich 74 Minuten davon? Wohl kaum. 

Nicht zuletzt der Blick auf die Titelliste offenbart, dass das Album wohl schlicht nach dem Titelfrack benannt ist. Außerdem ist nichts auf diesem Album neu, sondern auf verschiedene Ären bezogen ziemlich retro, und doch typisch Marillion. Die Frage bleibt. Der Text des Titelliedes ist extrem interessant und lässt einiges an Interpretationsspielraum offen. 

Doch nicht so schnell.

Marillion veröffentlichten mit Happiness Is The Road ein Doppelalbum voller Atmosphäre, wehmütiger Melodien, traurigen, wie sehr guten Texten - kurz gesagt, ein Doppelalbum voller (Art-)Popsongs! Dass das den Fans der Neo-Progressive Rock Band Marillion missfällt, kann ich mir vorstellen. Welchen Marillionfreund interessiert also noch der Nachfolger eines Popalbums einer Progband?

Kurz gesagt: mich! Lang gesagt: Den Hörer, der sich nicht unbedingt als Fan bezeichnet und weitgehend umvorgenommen an die Band heranzugehen versucht. Und genau wie ich ein Kitschherz habe, so habe ich auch etwas für gut gemachte, atmosphärische und von mir aus auch traurige (Art-)Popmusik übrig. Und wo ist man da nach Veröffentlichungen wie Marbles, Brave oder Anoraknophia besser aufgehoben als bei Marillion? Und solange die Band kein Invisible Touch rausbringt, auf dem sich weitgehend belanglose Popmucke befindet, ist für mich alles im grünen Bereich. Und ebenjene bot weder Happiness, noch Sounds That Can’t Be Made. 

 

In der Tat kehrt die Band im Vergleich zum Vorgänger wieder verstärkt zu länger strukturierten, teilweise sogar ausufernden Songs zurück. Der Opener Gaza bereits erstreckt sich über ganze 17 Minuten. Leider, leider, wird aber auch dieser Marillion-Longtrack mal wieder vom Grendel-Syndrom geplagt, denn die lediglich die durchgehende Stimmung und der zusammenhängende Text ermöglichen es einem, hier von einem Song, oder zumindest von einer Suite zu sprechen. Es wird ein Thema eingeführt, ausgeführt, abgebrochen und danach nie wieder aufgenommen. Sehr gut funktionierte das bei Invisible Man, bei Gaza noch bedingt, während es beispielsweise 1982 beim bereits angesprochenen „Supper’s Ready für Arme“, Grendel, ziemlich misslang. 

Wie dem auch sei, Gaza beginnt mit einem orientalisch wirkenden 7/8-Motiv aus Phrygisch-Dominatem Tonmaterial (auch als Harmonisch Moll 5 bekannt) und geht über zu so von Marillion noch nie gehörten harten Gitarrenriffs. Also doch Prog! Also doch Neuerungen! Allerdings stellt sich im Laufe des Albums heraus, dass dieses Riff das einzige wirklich neue Element ist. Ein sphärischer Refrain inklusive H’s Kopfstimme und moderner Drummachine macht einem klar dass Marillion in the House (pun intended) sind. Die abrupten Wechsel zwischen atmosphärischen Passagen und hektischem Geriffe sind sehr effektvoll. Leider wird der energiegeladene Eröffnungspart nicht sehr weit ausgeführt, sondern wird abgelöst durch einer Art elektronisch klingendem „When-The-Levee-Breaks“-Groove. Dadurch wird sofort Drive aus dem Song genommen. Lediglich die leicht unangenehme, düstere Stimmung wird weitergeführt. Nicht nur hier erinnert mich die Musik etwas an Steve Hackett, was nicht zuletzt an den etwas artifiziell klingenden Drums liegt. Natürlich ist H’s Gesang viel variabler, während Steves Gitarre noch grandioser ist als Rotherys. Mit dem folgenden sphärischen Part wird das Tempo vom Anfang wieder aufgenommen und gut Spannung aufgebaut. Was folgt ist im Prinzip eine Marillion-Ballade inklusive Gilmouresquem Rothery-Solo. Dieser Teil ist äußerst gut gelungen und meint zu einem Finale irgendeiner Art hinzuführen. Dieses folgt dann auch, obwohl leider das Anfangsthema nicht wiederkehrt. So wirkt das Finale wie ein weiterer Teil des Songs, nach dem dieser einfach noch weitergehen könnte.

Trotz der angesprochenen Mankos ist Gaza ein guter Song und zeigt die Band nach dem artpoppigen Happiness Is The Road wieder etwas in Experimentierlaune. Der Text hingegen berührt ein schwieriges Thema, dessen Behandlung so gut wie zum Scheitern verurteilt ist. Dahingehend wirken Passagen wie „The world does nothing. What can we do?“ etwas platt, zumal Hogarth diese Lebensweise (zum Glück) wohl auch nie am eigenen Leibe hat spüren müssen.

 

Der Titeltrack kann mit einem wesentlich besseren und weniger plakativen Text aufwarten. Und wieder kann man die Frage aufwerfen, um was es hier eigentlich geht und jeder hat wohl auch so seine eigene Vorstellung davon. Klänge, die niemand je gehört hat, die der Protagonist eines Tages jemandem anderen vorspielen möchte, die man nur in seinem Inneren hören kann; für mich geht es hier um nichts als Liebe, die man verspüren kann, nicht sehen oder anfassen kann, die die Welt wie so vieles anderes nicht einfach erzeugen kann. Und jeder verspürt sie anders. „No one ever heard them, but you and me“. Mein Gedanke wird eigentlich in der letzten Passage bestätigt, wenn H singt: „Only love can stop you from merely existing. Play me sounds that can't be made“. Doch wie gesagt, hier hat vielleicht jeder eine andere Deutungsweise. Texte wie diesen mag ich weitaus mehr als die zu offensichtlich anprangernden Parolen des Openers. Hier bleibt Spielraum für Interpretationen, der Hörer wird angeregt, seine eigenen Bilder zum Song im Kopf zu malen.

Musikalisch kann man den Song zweiteilen. Der erste Teil schleppt in leichter 80er Jahre Manier mit ca. 80bpm recht poppig daher. Die Keyboardstreicher finde ich etwas cheesy, während Lead- und Backgroundgesang durchaus gelungen sind. Auch die Harmonik hebt sich deutlich vom konventionellen Groove ab. Nach ca. 4 Minuten wird atmosphärischer und es wird Tempo herausgenommen. Ab hier beginnt der Teil, der diesen Song wertvoll macht. Ein leicht bombastisches Keyboardsolo mit wunderbaren Backgroundgesängen und chromatische Akkordrückungen leiten über in ein typisches Rothery-Solo und eine Art weiterer Refrain. Diese Passage ist schon großes Kino. „Aurora borealis“ - auch hier sieht man wieder bunte Bilder vor sich. „Something unreal, but realer than everything“ - was ist wirklich Realität und inwiefern sind die besungenen Sounds nur Einbildung oder gar nicht existent? Ein äußerst gelungener Abschluss.

 

Pour My Love ist eine atmosphärische, hoffnungsvolle Ballade, die auf Happiness Is The Road gut gepasst hätte. Der Song ist bei weitem nicht blöd, wartet auch mit einigen gelungenen Tonartwechseln, sowie einem schönen Gitarrensolo und nostalgieerzeugenden Mellotronflöten auf, berührt mich aber leider nicht so wie Genrekollegen wie This Train Is My Life oder Fantastic Place. Der Text zu diesem Lied ist traurig, aber gelungen. Für Verse wie „In a place where flowers rot and die, in a place where truth lies down and shacks up with the lie, there is still you“ liebe ich Hogarth. Sie haben ein gewisses Maß an Kitsch, sind aber noch immer liebenswert und nicht platt. Diesen Text hat Hogarth mit John Helmer geschrieben.

 

Power wurde vor der Veröffentlichung des Albums bereits veröffentlicht und zählt für mich zu den stärkeren Titel des Albums. Wieder einmal wirft H dem Hörer Verse um die Ohren, die man zig mal lesen und hören kann, sie dann aber doch nicht versteht. Was Hogarth hier wirklich meint zu sagen, bleibt demnach in seinem Kopf. So viele Dinge werden hier angesprochen, Tsunamis, Atompilze, die Niagara Fälle - alles riesige, enorme Dinge, die für H alle keine „Macht“ darstellen. Jeder trägt etwas in sich, das bereit ist, Macht auszuüben, auszubrechen („and it’s ready to blow“), das man manchmal auch deutlich spüren kann („you might feel a tremble“). Und im Endeffekt kommt man immer wieder auf das stärkste aller Gefühle: „You don’t even know the way I love you.“

Hogarths Gesang ist besonders im Refrain zu diesem Lied ist sehr intensiv. Die Bridge gegen Ende ist enorm spannungsgeladen und profitiert erneut von H’s extrem ausdrucksstarken Gesang. Hier zeigt sich die Stärke der Band, überzeugende Melodien zu schreiben, die es nicht nötig haben, künstlich verkompliziert zu werden.

 

Montreal ist angesichts des Texts wohl ein Baby von Sänger Steve Hogarth. Hier und da wird mir der Text ein bisschen zu persönlich und damit verbunden auch etwas platt:

„So I Skyped home and said "It's me. How are you babe? 

I can't be with you but I can see you on the screen“

oder

„So up in my room I discovered Leonard Cohen on TV 

Live in London. Ain’t that perfect symmetry?“

Andererseits findet man auch hier wieder wunderbare Verse wie:

„As the seat belt signs announced the fall 

I realised I'd been falling for a while“.

Schön finde ich auch die vereinzelte Einbeziehung von französischen Phrasen.

Musikalisch bleibt dieser 14 Minuten Song eher ruhig und offenbart wunderschöne Melodien, gefühlvolle Soli und ausdrucksstarker Gesang, krankt aber (mal wieder) an der Struktur. Auch diesem Song hätten vielleicht ein paar Ideen weniger und dafür etwas mehr System gut getan. So verläuft er sehr linear, ohne jegliche Reprisen, Variationen und wiederkehrende Themen. Gerade Pete Trewavas müsste sowas doch auffallen, hat dieser doch einem gewissen Neal Morse oft genug bei der Arbeit zuschauen dürfen. Trotzdem fließen die musikalischen Themen homogener ineinander als bei z.B. Gaza. Hin und wieder gibt es spannungsaufbauende Passagen, die äußerst gelungen sind und es verdient hätten, an einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen und variiert zu werden. Das Finale ist dann sehr schön und gefühlvoll, wird aber leider ausgeblendet. Ein „richtiger“ Schluss wäre mir hier lieber gewesen.

Montreal ist trotzdem ein schöner Song und gefällt mir wahrscheinlich etwas besser als Gaza, kommt aber bei weitem nicht an ein Invisible Man ran. Es lässt sich viel Zeit (etwas, das ich sehr schätze) und hat trotz fehlender Reprisen und kompositorischer Raffinessen einen veritablen Spannungsbogen. 

 

Invisible Ink beginnt ruhig und kann als Artpop-Song mit einem gelungenen Refrain aufwarten. Der etwas schwammige und sehr repetitive Text lässt auch hier wieder einiges an Interpretationsspielraum zu, lässt mich dieses Mal aber leider etwas kalt. Ich kann nur sehr schwer deuten, was Hogarth uns hier sagen möchte. Der Song ist trotzdem gut und ein weiterer Beweis dafür, dass Marillion gute Popsongs schreiben können, die weder blöd, noch übermäßig kitschig, noch gewollt auf Kommerz getrimmt sind. Wenn ich mir dagegen zum Beispiel Spock’s Beard’s All On A Sunday anhöre, lerne ich Marillion immer mal wieder neu zu schätzen. 

Lucky Man erinnert in den Strophen nicht zuletzt wegen der kommentierenden Gitarre an Asylum Satellite, dagegen im PreChorus und im Chorus etwas an Neal Morse. Asylur Satellite gefiel mir von seiner Atmosphäre sehr aber wesentlich besser. Die platte Kritik an Materialismus und Kommerzialisierung, die aus dem Text von Lucky Man hervorgehen soll, finde ich nicht unbedingt gelungen. Damit lässt mich der Song etwas kalt und ich würde ihn neben Pour My Love zum schwächsten des Albums ernennen.

 

Vorweg entschuldige ich mich, wenn einigen die Rezension ab hier etwas zu persönlich wird. Nun, eingangs habe ich ja schon erwähnt, dass ich einen gewissen Hang zum Kitsch habe. Wem das so ähnlich geht, dem werden am Ende von Sounds That Can’t Be Made 10 Minuten lang wunderbar traurige, sehnsüchtige Klangwelten beschert, die wohl nur jemand nachvollziehen kann, der die in The Sky Above The Rain beschriebene Situation selbst durchgemacht hat. Und hier wird es etwas gruselig: Ich habe diese Story zu 100% selbst erlebt und finde es frappierend, wie detailgetreu hier mein eigenes Schicksal nacherzählt wird. Daher hat jede Zeile, jede Note dieses Liedes einen enorm hohen persönlichen Wert für mich und zählt zu einem der Musikstücke, die mich im tiefsten Inneren berührt haben. 

Bei „when he reaches out she turns away“ sehe ich Bilder vor mir, bei „she used to gaze at him reach out with her toes to touch him“ denke ich an eine bestimmte Person und bei „deceit stirs in them now for reasons good as well as bad“ denke ich manchmal, dass ich alles falsch gemacht habe, was ich hätte falsch machen können. Im Finale ist es dann um mich geschehen:

„Rise up to that blue space above the clouds 

Where troubles die and tears dry 

Heading West and climbing 

In that place the sun never stops shining“

Diese Zeilen sind für die Ewigkeit geschrieben, genau wie die Musik dazu. Wunderbare Melodien werden hier gezaubert, getragene Gitarrensoli, ein mitfühlender Freund namens Steve legt einem tröstend den Arm um die Schulter. Am Ende wird es dann etwas bombastischer und das Finale lässt einem einen Schauer über den Rücken laufen. Steve Hogarth scheint genau zu wissen, wovon er singt.

Wer hat sich nicht schon einmal selbst traurig im Regen stehen sehen, mit dem Gefühl, dass man einfach nicht mehr kann? Und wie schön ist es dann, über diesen Regen hinweg zu fliegen, das Gefühl zu haben, dass man schwebt und einfach nichts als den blauen Himmel sieht, sprich sorglos und nicht allein, sondern mit einer anderen Person vollkommen ist. Ich habe sehr lange gebraucht, um den Regen von oben zu sehen, wenn auch nur für kurze Zeit.

„The rain’s below us“. Ein Ziel, das wohl beinahe jeder von uns irgendwann mal versucht zu erreichen.

 

Damit wird Sounds That Can’t Be Made von einem wunderbaren Stück Musik beendet, für das es sich bereits lohnt, dieses Album zu besitzen. Nie waren Marillion so gefühlvoll, so lass ich mir auch Kitsch gefallen.

Denn das haben Marillion einfach drauf: Gefühlvolle Songs zu schreiben, die auch gerne mal etwas in die kitschige Richtung gehen, aber noch immer Substanz haben, und es schaffen, einen zu berühren. In seiner Gesamtheit hat mich in der Hinsicht der Vorgänger Happiness Is The Road mehr überzeugt, doch auch Sounds That Can’t Be Made hat Momente, die einen mitnehmen und am Ende sogar einen Song, der mich im positiven Sinne schaudern lässt.

Bleibt noch zu sagen, dass dieses Album jedem Freund Marillion’scher Klänge empfohlen werden kann; der Fan wird dieses Album so oder so besitzen. Aber auch Hörern, die sich in Musik mal fallen lassen können, sei dieses Album empfohlen. Es ist gut produziert, wenn ihm auch ein paar mehr Ecken und Kanten, sowie ein prägnanteres Schlagzeug gut getan hätten. Es strotzt nicht unbedingt vor kompositorischer Ausgeklügeltheit oder überragender Komplexität, jedoch vor schönen Melodien, getragenen Klangflächen, gefühlvollem Gesang der Superklasse und teilweise wunderbaren Texten. Und hier und da hat die Band auch ein bisschen Experimentiergeist wiederentdeckt, auch wenn sie sich in bekannten Gefilden bewegt. 

 

Bewertung:

The Sky Above The Rain 15

 

Vergleichbar mit:

Hier und da mit Kollegen wie Neal Morse oder Steve Hackett. Aber das sind nur vereinzelte Passagen. Marillion haben wieder etwas mehr Hang zum Experimentieren gefunden, bleiben sich aber treu.

 
 
 
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Kommentare

Schon wieder eine neue Rezension? :)

DarkProgSequenzer9797 Experimental Edition 02.09.2015
Das Album habe ich noch nicht so oft gehört. Ich habe mir es aber erst vor einem Monat geholt. Bisher bin ich nur von ,,Gaza´´. dem Titelstück und ,,The Sky Above The Rain´´ wirklich überzeugt. Bei ersterem ist der Vorwurf der Zerrissenheit kaum von der Hans zu weisen. Trotzdem mag ich es, obwohl ich nicht genau sagen kann, warum eigentlich :) Beim Titeltrack gefällt mir die Melodieführung und bei letzterem, das dir so am Herzen liegt finde ich die Metapher mit dem Himmel über dem Regen sehr ansprechend :) Mir ist das keineswegs zu persönlich. Ich finde es eher tröstend zu wissen, dass ich nicht der einzige Mensch mit Liebeskummer bin. :) Das Schlimmste ist für mich aber bereits überstanden. Du hast mich jetzt dazu gebracht das Booklet zur Hand zu nehmen und den Text genau zu studieren. Ich habe die Story zwar etwas anders erlebt, verstehe deine Situation aber trotzdem durchaus ;) Dann schreibst du, dass du es nur für kurze Zeit geschafft hast den Himmel von oben zu sehen. Heißt das, dass es dir jetzt wieder schlechter geht? :( Dann wünsche ich dir, dass du dich bald wieder besser fühlst. :)

Antw.:Schon wieder eine neue Rezension? :)

Fritz 02.09.2015
In den Ferien hat man etwas mehr Zeit hehe! Es folgt gleich noch eine von Steve Hackett!
Ja, es wurde teilweise etwas schwierig, was Beziehungen angeht, und das ist es noch immer ;)
Ich finde Gaza wie gesagt auch nicht schlecht, es hat ja auch gute Ideen und Momente, nur an Struktur fehlt es leider..

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